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Über mich

Im Vordergrund steht die Menschlichkeit.

Men­schen be­geg­nen Men­schen - so ist es auch in der Psy­cho­the­ra­pie, in der Ver­kehrsthe­ra­pie, in der Be­ra­tung und in der Bil­dung ... Ich will hier je­ne Sei­te von mir zei­gen, die in der Fach­lich­keit meiner Ar­beit manch­mal ver­ges­sen geht...

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Selbstverständlich ha­be ich stu­diert und stu­die­re wei­ter­hin – unter an­de­rem an aka­de­mi­schen Aus- und Wei­ter­bil­dungs­stät­ten. Den­noch be­zeich­ne ich mich be­wusst nicht als Aka­de­mi­ker. Ich bevorzuge das Stu­di­um im all­täg­li­chen Le­ben - denn ist es nicht das Le­ben, wel­ches das bes­te, auf­re­gends­te und lehr­reichs­te Stu­di­um bie­tet?

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Mir ist es wichtig, die "The­ra­pie- und Be­ra­tungs­stu­be" zu öff­nen und Ein­blick zu ge­ben in meine Tä­tig­keit. Trans­pa­renz und Of­fen­heit hilft Ver­trau­en auf-, Ängs­te und Vor­ur­tei­le ab­zu­bau­en. Deshalb arbeite ich zusammen mit ver­schie­denen Medien, halte Referate und unterstütze bei Abschlussarbeiten.​

Unsere Arbeitsansätze

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